Aktuelles

• • • • • Feine Kulinarik beim Elternsprechtag

        • Weihnachtsbäckerei und Raclette-Brote

          

          

          

          

          

          

          In der vergangenen Woche haben die Schüler:innen der 3a und 3b im Wahlpflichtfach Kultur, Kommunikation und Kulinarik die Schulküche in eine duftende Weihnachtswerkstatt verwandelt. Vom sorgfältigen Abwiegen der Zutaten über das Kneten der Teige bis hin zum liebevollen Verzieren der Lebkuchen übernahmen sie jeden Arbeitsschritt selbst. Mit sichtbarer Freude und viel Kreativität entstanden köstliche Kekse, die den internen Geschmackstest mit Bravour bestanden.

          Wer auf den Geschmack kommen möchte, hat beim Elternsprechtag am 27. November 2025 die Gelegenheit dazu: Solange der Vorrat reicht, können die selbstgemachten Weihnachtskekse erworben werden.
          Zusätzlich verwöhnen die Schüler:innen des Wahlpflichtfachs die Besucher:innen mit frisch zubereiteten Raclette-Broten – perfekt, um mögliche Wartezeiten genussvoll zu überbrücken.

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    • • • Manege frei für Erinnerungen

        • Zirkuslaune zum Abholen – einfach vorbeigehen!

          

          

          Als Anfang Oktober der Zirkus bei uns Halt machte, verwandelte sich die Schule in eine große Manege. Die Kinder schlüpften in Rollen, die größer waren als ihr Alltag: fröhliche Clowns mit knallroten Nasen, mutige Akrobaten und begeisterte Artisten mit funkelnden Augen. Träume stiegen höher als sonst – und für einen Moment schien die Fantasie Wirklichkeit zu werden.

           

          Als der Applaus schließlich verklungen war, wollten wir ein Stück dieses Zaubers festhalten. So entstand die Idee einer Erinnerungswand. Mit einem Hauch von Hokuspokus und einem geschickten „Simsalabim“ verwandelten Elena und Rosi eine gewöhnliche Schulwand in ein rot-blaues Zirkuszelt – geschmückt mit Bildern, die an die lebendige Stimmung erinnern und viele strahlende Gesichter zeigen.

           

          Wer heute daran vorbeigeht, spürt vielleicht für einen Wimpernschlag die Zirkuslaune von damals – und hört im Herzen ein leises Echo des Applauses. Probiert es aus.

           

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    • • • Worte, die Geschichte erzählen

        • Die AHS-Gruppe der 4. Klassen setzte sich in der Schulbibliothek mit dem Roman „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des Autors John Boyne auseinander. In ruhiger Arbeitsatmosphäre lasen die Schülerinnen und Schüler dieses anspruchsvolle Buch. 

          

          Im Mittelpunkt stand dabei die Verbindung von Lesekompetenz und historischem Verständnis: Der Roman eröffnete den Schülerinnen und Schülern einen ersten Zugang zur Zeit des Nationalsozialismus und warf Fragen zu Freundschaft, Ausgrenzung und moralischem Handeln auf. Durch kurze Diskussionen erhielten sie die Möglichkeit, sowohl ihre Textkompetenz zu vertiefen als auch den historischen Kontext besser einzuordnen.

          Es zeigte sich, wie sehr die Lektüre berührte und zum Nachdenken anregte. 

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    • • • Strategien für starke Kinder – Lehrkräfte-Fortbildung und Eltern-Infoabend

        • Mitte November fand im Gasthaus zum Hochschwab in Thörl eine Fortbildung für Lehrkräfte sowie ein anschließender Eltern-Infoabend der Mittelschule Thörl statt. Anke Obermayer, Resilienz-, Digital- und Kindertrainerin, führte unter dem Titel „Mobbing, Emotionen & starke Kinder“ durch wissenswerte Vorträge, die auf großes Interesse stießen.

          

          

          

          

          

          Im Mittelpunkt standen praktische Wege, wie Lehrkräfte und Kinder besser mit Stress umgehen können. Das Thema „Medienkompetenz“ wurde in diesem Zusammenhang auch thematisiert.  Obermayer zeigte weiters auf, wie Eltern und Lehrkräfte frühzeitig erkennen, wenn Kinder emotional überfordert sind und wie sie gezielt Unterstützung bieten können. Auch das Thema „Mobbing“ wurde klar und alltagsnah beleuchtet: Welche Signale gibt es? Wie reagiert man richtig? Und was stärkt Kinder nachhaltig? Besonders erfreulich war das breite Interesse, denn nicht nur das Team der Mittelschule Thörl, sondern auch Lehrkräfte anderer Schulen aus der Region sowie Eltern aus mehreren Gemeinden nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren und Fragen zu stellen.
          
          Der Abend machte deutlich, wie wichtig es ist, Kinder emotional zu stärken, Konflikte früh zu erkennen und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen – sowohl in der Schule als auch zu Hause.

          

          Organisiert wurde die Veranstaltung vom ehemaligen Mittelschullehrer Alois Moser (1.v.l.), der sich mittlerweile im Ruhestand befindet und mit großem Engagement dazu beitrug, diesen wichtigen Austausch zu ermöglichen. Weitere Infos zu den Themen finden Sie hier: https://kinderstaerkenmitherz.at

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    • • • Zukunft gestalten!

        • Führungswechsel und neue Lehrkräfte an der Mittelschule Thörl 

          

          Neu im Team: vorne (v.l.) Dr. Georg Schneditz, MSc., Direktor Manuel Lesky, BEd., MEd., Laura Gansberger, dahinter (v.l.) Mag. Alexander Zirnig und DI (FH) Markus Bacher.
          
           

          Mit Beginn des aktuellen Schuljahres hat Herr Manuel Lesky, BEd., MEd. die Leitung der Mittelschule Thörl übernommen. Er bringt umfangreiche pädagogische und organisatorische Erfahrung in die Schulgemeinschaft ein. Sein Fokus liegt auf einer modernen Unterrichtsentwicklung, der Stärkung digitaler Kompetenzen sowie einer weiterhin engen Zusammenarbeit mit Gemeinde, Eltern und regionalen Partnern.
          
          
          Auch im Lehrkörper gibt es erfreuliche Neuerungen: Die Mittelschule Thörl begrüßt Laura Gansberger, DI (FH) Markus Bacher, Mag. Alexander Zirnig und Dr. Georg Schneditz, MSc. als neue Kolleginnen und Kollegen im Team. Mit ihrer fachlichen Expertise und ihrem Engagement ergänzen sie das bestehende Kollegium und tragen zur Weiterentwicklung des Schulstandorts bei.

          
          
          
           

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    • • • Eine Woche offline – was bleibt?

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          Das Projekt „Eine Woche offline“ der Mittelschule Thörl ist abgeschlossen – und hat bei vielen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zwei Wochen lang setzten sich die Schüler:innen intensiv mit ihrem Medienverhalten auseinander. Nach der Dokumentation der eigenen Nutzung wagten sie den Selbstversuch: eine Woche weitgehend ohne Smartphone und soziale Medien.

          Im Rückblick zeigte sich: Der Verzicht war für viele zunächst ungewohnt und herausfordernd, führte aber zu spannenden Erkenntnissen. Zahlreiche Schüler:innen berichteten, dass sie ruhiger, ausgeglichener und konzentrierter waren. Andere entdeckten neue Freizeitbeschäftigungen, verbrachten mehr Zeit im Freien oder kamen einfach wieder häufiger mit Freund:innen und Familie ins Gespräch.

          Auch das gemeinsame Reflektieren in Kleingruppen brachte viele Aha-Momente. Besonders häufig wurde Langeweile als Auslöser für ständige Handy-Nutzung genannt – eine Erkenntnis, die viele zum Nachdenken brachte.

           

          

          

          

          

          Direktor Manuel Lesky, BEd MEd, zieht ein positives Fazit: „Unsere Schülerinnen und Schüler haben erlebt, dass bewusster Umgang mit Medien Lebensqualität zurückgeben kann. Das ist eine Erfahrung, die bleibt.“ Die Mittelschule Thörl plant, Medienbewusstsein und digitale Bildung weiterhin fest im Unterricht zu verankern – damit aus einer „Woche offline“ langfristig ein reflektierter Umgang mit der Online-Welt wird.

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    • • • Bildung für alle

        • Genau unter diesem Motto begaben sich die beiden 4. Klassen der Mittelschule Thörl zur Forstschule Bruck an der Mur, wo sie Einblicke in zahlreiche weiterführende Schulen und Betriebe der östlichen Obersteiermark erhielten.

          

          

          

           

          Im Mittelpunkt stand eine Podiumsdiskussion zum Thema „New Work – was wir heute für morgen lernen können“, die den Besucherinnen und Besuchern neue Perspektiven auf Ausbildung, Beruf und Zukunft eröffnete. Anschließend nutzten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, letzte Informationen für ihren bevorstehenden Bildungsweg einzuholen – denn für viele steht die Entscheidung bereits kurz bevor.

          Mit frischen Eindrücken und klareren Vorstellungen kehrten die Klassen zurück. Wir - die involvierten Lehrkräfte - sind gespannt, welche konkreten Pläne sie in den nächsten BBO-Einheiten präsentieren werden.

           

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